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Dienstag, 27. November 2012

Mehr vom Meer

Rund um Australien gibt es viel Wasser, sehr viel Wasser! Um mir das leben Unterwasser anzuschauen hab ich mir Das AQWA ( The Aquarium of Western Australia ) angeschaut. Zu sehen gab es diverse Meeresbewohner, die man auch aus deutschen Aquarien kennt und dort unter der Rubrik 'exotische Meeresbewohner' findet. Hier sind sie dann unter 'Einheimische Meeresbewohner' zu finden.

Geht man durch das Aquarium entlang des Weges, so geht man an der Unterwasserwelt der Westküste entlang und kann in verschiedenen Becken jede Menge Fische, Krabben und Pflanzen entdecken - wenn man gut Hinschaut! Hinschauen muss man so oder so, da alles ziehmlich bunt ist und in vielen Becken auch viel los ist. Die am Rand stehenden Tafeln mit den Beschreibungen der einzelnen Fische verrät, welche Fische sich in dem jeweiligen Becken zu finden sein sollen. Es gab kaum ein Becken in dem nicht suchen musste um alles zu entdecken, was sich darin tummeln sollte.


Ein Highlight war der Tunnel unter dem größten Becken im AQWA. Hier konnte man sich auf ein 'Förderband' stellen und wurde langsam unter den großen Haien, Schildkröten, Fischen und einem Taucher der gerade das Becken reinigte, durchgefahren. Ständigt begleitet durch die Stimme der am Eingang stehenden Mitarbeiterin, die die einzelnen Fische und deren Eigenschaften erklärte.
Da das Förderband nur die Hälfte des Tunnels ausmacht, konnte man auch immer wieder vom an die Seite gehen und die einzelnen Schildchen an der Tunnelwand mit den Erklärungen der einzelnen Fische durchlesen oder einfach nur dort stehen und dem Treiben im Wasser zuschauen. Natürlich war dieses Förderband auch eine super Attraktion für die Kinder ;)


Ein paar Tage später machte ich mich dann auf diese Unterwasserwelt selber kennenzulernen - Schnorcheln auf Rottnest Island.
Diese kleine Insel liegt 19km vor der Küste und ist DAS Urlaubsziel für viele die aus der Stadt schnell und einfach raus wollen. So wurde mir diese Insel auch beschrieben und ans Herz gelegt.
In der City kaufte ich mir ein Ticket. Bevor es auf die Fähre ging wurde noch ein Foto angeboten für die, die eine Erinnerung mitnehmen wollten - vor allem Ältere Leute ließen sich ablichten. Auf der Fähre gab es dann eine kleine Sightseeingtour während wir den Swan River in Richtung Fremantle fuhren. Eine schöne ruhige Fahrt, in der man das ein oder andere Millionen-Dollar-Haus begutachten konnten und eine Geschichte zum Besitzer erzählt wurde. Nachdem in Fremantle noch ein paar weitere Passagiere hinzugestiegen sind konnte es los aufs Meer und nach Rottnest Island gehen. 
Da die Fähre keine Fähre war wie ich sie aus Deutschland kenne (Dömitz ...hust) wurde die Fahrt auf dem Meer schon zu einer richtig rasanten Angelegenheit =) Die Fähre nahm Fahrt auf und die größer werdenden Wellen leistenten einen guten Beitrag dazu, Spaß zu haben. Mehrmals hob die Fähre ab, ein Gefühl der Schwerelosigkeit machte sich breit und aus dem hinterem Teil der Fähre kamen des Öfteren Schrei wie 'uuuuhhh' ... 'Ahhhh...' ... 'ooohhh' ...'uihhhh...'


 Auf Rottest Island angekommen ging es nach dem Einchecken erstmal ins Haus und dann weiter zum Dôme wo es erstmal nen Cappuccino gab. Nachdem ich mir ein Fahrrad gemietet hatte(auf Rottnest gibt es nur Fahrradverkehr) ging es los in die Wildnis - immer der Nase nach. Nach den ersten paar Metern kam schon die erste Bucht auf mich zu. Ein super Blick! Kaum eine Menschenseele zu sehen, Das Meer mit seinen hohen Wellen und dann das Riff auf dem sich die Wellen ausliefen - Geil! Flux wurde die Badehose angezogen, die Schnorchelausrüstig aufgesetzt und ab ins Wasser. Eine ganze Weile verbrachte ich dort meine Zeit und schaute mir die Unterwasserwelt an. Das war eine super Sache. Irgendwann fuhr ich weiter und immer wieder kam ich an Buchten, Eine schöner und imposanter als die Andere.


 Als die Sonne langsam unterging, war ich einen kleinen Kurs um die halbe Insel gefahren und kam bei meinem Häuschen an. Die anderen, mit denen ich das Haus teilte waren fleißig am Essen kochen und TV schauen. Nachdem ich mein Gepäck ins Zimmer brachte macht ich mich nochmal auf den Weg um einen Blick auf die Stadt zu erhaschen. Leider war es zu windig um ein gutes Foto zu machen.
Am nächsten Tag fing der Tag früh an, da ich nochmal um die ganze Insel fahren wollte und ich mein gemietetes Fahrrad irgendwann auch wieder abgeben musste. Als macht ich mich wieder auf den Weg und machte es mir an verschiedenen Buchten gemütlich, bevor es Abends wieder in Richtung Fremantle und Perth ging.

Da ich diesmal ein paar Bilder von der Fähre machen wollte setzte ich mich nach oben an das hintere Ende. Leider keine so gut Etnscheidung. Während der rasanten Fahrt spritze das Wasser schön in meine Richtung. Die Plane an meiner linken Seite hielt das spritzende Wasser leider nicht sonderlich gut ab. Auch ein junges Paar vor mir (nach dem dialekt Österreicher) fanden das nicht gerade gut. Da es bei mir auch immer nasser wurde, wurde mir meine Tasche und meine Cam von zwei neben mir sitzenden Travelern(eine aus Holland und eine aus Ingolstadt) abgenommen.

Auch wenn die Rückfahrt ein wenig nass war, hat sich Rottnest Island auf jedenfall gelohnt!

Montag, 19. November 2012

Ruhige Hafenstadt & Big City Lights

Eine weitere Anlaufstelle die ich mir rausgesucht hatte war Fremantle oder auch 'Freo' wie man hier sagt. ( Hier wird so einges abgekürzt...!)
Da Frematle auch im weiterem Sinne zur Stadt gehört konnte ich bequem mit dem Zug von Perth nach Fremantle fahren.
Schon wären der Ankunft in Fremantle und bei der Durchfahrt des nördlichen Bahnhofe 'North Fremantle' bekam man einen Eindruck, wie diese Hafenstadt aussehen würde. Ich wurde sofort an den Hamburger Hafen erinnert als ich die Schiffe und die Krane zum entladen der Container sah. Nicht nur ich guckte auf den Hafen als als ich wie über eine Eisenbahrbrücke direkt vor dem Bahnhof fuhren und das Beladen eines Schiffes live sehen konnten.
Die ersten Schritte aus dem Bahnhof waren schell gemacht und sofort bekam man eine sehr ruhige Umgebung im Vergleich zu Perth zu spüren. Wenig Verkehr, alte Häuser und lebhafte Cafés waren das Stadtbild von Fremantle.


Nachdem ich in der Innenstadt ein wenig die Architektur fotografiert hatte, suchte ich mir eine Möglichkeit etwas zu trinken. Ein Dôme war schnell gefunden und ich genoss einen leckeren frisch gebrühten Cappuccino und ließ das Treiben der Stadt und auf mich wirken.

Da ich noch mehr sehen wollte und ich eigentlich noch nach einem schönen Hafenbild ausschau halten wollte, ging ich weiter richtung Hafen und schaute mir das Round House an, in dem früher einiges Zellen für Gefangene waren und das heute für Turisten hergerichtet ist.
Von dort aus konnte man sehr schön in eine Straße der Stadt gucken und zeigt das Stadtbild ganz gut.


Weiter gegen Abend suchte ich mir einen schönen Platz am Hafen Hafen von Fremantle mit ein paar Metern Strand und genoss den Sonnenuntergang mit diversen anderen Menschen, die die gleiche Idee hatten wie ich. Auch waren einige mit ihren Kameras gekommen um den Sonnenuntergang zu fotografieren, was ich auch tat.



Nachdem die Sonne untergegangen war ich es auch immer kälter wurde, macht ich mich auf den Weg mit dem Zug nach Perth zurück. Relativ spontan kam dann die Entscheidung mit der Cam nochmal den Weg zum Kings Park hochzugehen und die Stadt bei Nacht aufzunehmen.
Im Kings Park war noch reger Betrieb und nicht nur ich hatte die Idee mit der Cam. Diverse Leute posierten bereits vor der nächtlichen Skyline und versuchten das grandiose Bild der Stadt die das imposanten Bauten mit ihren vielen Lichtern und dem damit verbundenen Gefühl einzufangen.
Auch ich versuchte mein Glück:


Nass bis auf die Haut

Das Wetter war nicht so doll am Wochenende. Trotzdem ging es in den John Forrest National Park. Das Frühstück war schonmal bombe und machte Lust auf mehr ;) Es gab Avocadocreme mit einer Scheibe Lachs auf Knäckebrot und dazu pochiertes Ei - JamiJami :-]



Als wir losfuhren war es erst nur leicht bedeckt. Das änderte sich aber auf dem Weg und zwischendurch mussten wir sogar die Scheibenwischer anstellen. Das war Winter laut meiner Tante und meinem Onkel! Für mich war es ganz normal, weil es ja immerhin schon Oktober bzw November war.
Im NationalPark angekommen konnten wir nur schwer die City sehen, da es sich soweit zugezogen hatten, das ein dicker Schleier vor den Hochhäuser der Stadt hing. Weiter auf dem Weg fing es immer wieder an zu tröpfeln und wir beschlossen einen Kaffee in einem Café zu trinken um die Regenwolken weiterziehen zu lassen. Nach einem weiteren Schauer und einem sehr leckerem Frisch gebrühtem Cappuccino ging es dann zu einem Stausee für Trinkwasser. Da dort keine Hunde erlaubt waren blieben meine Tante und mein Onkel im Auto und ich erkundete die Staumauer auf eigen Faust mit meiner Kamera.



Ein Stück weiter oben fanden wir dann doch noch eine Aussichtsplattform auf der die Hunde mitkommen durften. Hier konnte ich ein Panorama über das Tal mit der Staumauer machen bevor es monsunartig anfing zu schütten und wir durch und durch nass wurden.

 
Danach ging es dann weiter zum Whiteman National Park in dem meine Tante und mein Onkel öfter mal mit den Hunden spazieren gehen. Auf den Weg dorthin kamen wir durch einen Ort, in dem ein Kunst-Tag oder sowas ähnliches veranstalltet wurde. Im ganzen Ort waren Künstler zusehen,die ihre Arbeiten austellten. Das bizarrste war ein Brunnen in einem Verkehrskreisel, der mit Seife getränkt war. Einige Kinder fand das total klasse!


Im Whiteman National Park angekommen gab es dann erstmal was zu trinken und richtigen Auslauf für die Hunde. Ich durfte Chilli an der Leine nehmen als wir durch einen abschnitt des Parks gingen in dem Kängurus lebten. Kaum hatten wir die WIld-tier-gitter-dings passiert, wurden die Hunde auch schon unruhig und zogen wie wild an der Leine. Meine Tante und ich hatten jeweils einen Hund und mein Onkel war schon auf die andere Seite gefahren um uns von dort abzuholen. Leider hatte ich meine Cam nicht dabei um die Kängurus zu fotografieren - es wäre aber auch nicht möglich gewesen, da Chilli und Pepper so sehr an den Leinen zogen, dass wir sei kaum halten konnten.
Auf der anderen Seite angekommen, ging es dann in den Hundepark, in dem sich die Hunde frei ohne Leine bewegen konnten und diverse Bälle geworfen und wiedergebracht wurden. Abends gab es dann mal wieder lecker BBQ =)

Freitag, 9. November 2012

Fotoalbum & Route

Perth BeachAirport Kuala LumpurAirport Kuala LumpurSunrise AirplaneLights at NightDinner Airplane
AppetiserSun and SeaPerth CityPerth CityPerth CityPerth City
Perth CityPerth CityPerth CityPerth CityPerth CitySonnenuntergang
Australien, ein Album auf Flickr.
Aktuelle Fotos meines Australienaufenhalts lade ich auf mein Flickrstream hoch und können jederzeit angeschaut werden.

Auch meine Route habe ich mal aktualisiert und ein paar Markierungen hinzugefügt. Die Route findet ihr unter dem Reiter "Route" in der Navigation.

Montag, 5. November 2012

'all my bags are packed, i'm ready to go...'

So fängt es also an...
Die Taschen ins Auto, ein letztes Mal Mittag mit Oma und Mum und los gehts!

Erst nach Braunschweig und André abholen, dann nach Osnabrück eine alter Schulfreundin besuchen und den Campus kennenlernen, eine Tag später weiter nach Holland und nach Amsterdam zum Flughafen.
Die Fahrt war schön ruhig und wir wurden auch durch keinen Stau oder ähnliches aufgehalten. Die zwei, drei Baustellen waren schnell gemeistert und hielten nicht lange auf. In Osnabrück angekommen ging es erstmal in die Stadt etwas Essen und bei einem Cocktail nochmal ein wenig über alte und über kommende Zeiten schnacken. Am Morgen ging es dann nach einem schnellen Frühstück zum Campus in dem wir schön die Seele baumeln lassen und entspannen konnten, bevor es weiter nach Holland ging.
Kurz nach dem Grenzübergang wurden wir leider negativ überrascht! Der Sprit war deutlich (mehr als 20 Cent...) teurer als in Deutschland! Wir hatten extra nicht mehr in Deutschland getankt, weil uns das Gegenteil erzählt wurde. Leider schade.

In Amsterdam angekommen ging alles ziehmlich schnell - zumindest bis ich meine Tante und meinen Onkel gefunden hatte. Der Flughafen in Amsterdam ist ein wirklich großes Teil! Vom Eingangsbereich war das nicht so ganz auszumachen. So viele Menschen, die fliegen wollten, so viele Nationalitäten und keinen den man verstehen konnte. Nachdem ich beim Drop Off meinen Rucksack abgegeben hatte ging es weiter in den Sicherheitsbereich. Ruhe, nach der Passkontrolle war Ruhe. Kaum zu glauben aber der ganze Trubel VOR  dem Sicherheitsbereich hatte sich von jetzt auf gleich auf fast Null aufgelöst. Auch meine Tante und meinen Onkel konnte ich ohne Probleme bei einer Fussmassage finden.

Nachdem mehrere Stunden durch den Flughafen gelaufen waren um uns die Zeit zu vertreiben, ging das Boarding endlich los. Mein Handgepäck wurde durchleuchtet und ich musst durch eine Nacktscanner gehen, no big deal. Dann nochmal etwa eine Stunde warten bis wir ins Flugzeug konnten. Nachdem sich dann im Flugzeug waren ging es auch schon los. Ab auf die Startbahn, einen kurzen Moment Ruhe und ab ging die wilde Fahrt! Ein kleiner Hüpfer und schon waren wir in der Luft, ein geiles Gefühl! Da ich am Fenster saß konnte gut beobachten, wie das schlechte Wetter den Flughafen und alle Lichter verschluckt wurden, auf die ich mich schon gefreut hatte.
"Oben" angekommen gab es dann erstmal was zur Begrüßung. Da wir ja in Amsterdam losgeflogen sind und auch mit einer holländischen Airline flogen, war das erste ein leckeres Heinecken =)


Dazu gab es eine paar leckere gesalzene Mandeln, die eigentlich viel zu schnell aufgegessen waren.
Zum Glück gab es dann aber  auch schon nach kurzer Zeit Dinner. Zu meiner Überraschung war dieses Astronautenfutter besser als ich gedacht hätte! Es gab lecker Ckicken mit Reis, dazu ein Salat und ein kleines Brötchen mit bissl Käse.



Nach diesem Festmahl gab dann einen freundlichen Nachgruß aus dem Cockpit und das Licht wurde ausgeschaltet. Im Abendprogramm lief zuerst 'How I met your mother' und anschließend 'The big bang Theory' auf Englisch natürlich. Um das ganze abzurunden 'Men In Black 3'.
Nach einer kurzen Nachtruhe konnte ich dann die Städte und Dörfer vom Nahen Osten bewundern und versuchte meine eindrucksvolle Sicht einzufangen. Leider bewegt sich das Flugzeug ja und es war leider viel zu dunkel um brauchbare Ergebnisse abzulichten.


In Kuala Lumpur angekommen konnten wir uns den Flughafen schön lange angucken, wir hatten ja noch 5 Stunden zeit bis zum Boarding. Also ging es erstmal eine kleine Runde um uns zurecht zu finden durch die Terminals bis wir dann in einem Café einen Cappuchino tranken und uns auf den zweiten Teil der Flugreise freuten.
Bei einer weiteren Runden durch den Flughafen konnte ich ein paar Bilder von der Architektur machen. In der Mitte des Flughafens gab es die Möglichkeit sich das Tropenklima über den Rücken laufen zu lassen - eine kleine Abwechslung zum recht gut klimatisierten Flughafen.



Auf den Weg von Kuala Lumpur nach Perth hieß es dann nochmal etwa für 5:30 Stunden eine Beschäftigung suchen. Diesmal wurde die angebotene Musik gehört und ich musste feststellen, dass mir kaum ein Interpret bekannt vorkam. Da es auch wieder eine Flug am späten Abend war (18:30 - 0:15) gab es wieder Dinner. Es war zwar das gleiche Gericht, aber lange nicht so schmackhaft wie das Dinner beim Flug von Amsterdam aus.
In Perth angekommen ging dann alles recht schnell. Aus dem Flieger zur Passkontrolle, zum Gepäckband und dann ab in die milde Nacht von Australien! Here I am! Unser persönliches Taxi, ein Freund meiner Tante und meines Onkels, holte uns direkt vor dem Flughafen ab und wir konnten nach Hause fahren. Nach einem leckeren australischen Bier und dem obligatorischen Anruf in Deutschland ging es ins Bett und ich konnte bissl Schlaf nachholen. Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich auch von den beiden Hunden freudig begrüßt und mir wurde ein Spielzeug angedreht.
Weiter ging es mit Frühstück, was mir richtig gut tat nach dem Flugzeugessen. Danach gleich ab zum Strand. Das Wetter war entsprechend gut, was man auch auf dem Foto sieht =)



Nach dem kurzen Aufenthalt am Strand musste erstmal das Haus und der Garten auf Vordermann gebracht werden. Also Musik an und Besen in die Hand! Den Abend ließen wir dann gemütlich ausklingen.